MitGestalten
Ihre Meinung ist gefragt
Das gefällt mir gut im Quartier!
Das gefällt mir!
Das gefällt mir gut im Quartier!
Hier können Sie alles einreichen, was Ihnen im Quartier gut gefällt und was das Quartier lebenswert macht!
Das gefällt mir gut im Quartier!
Das gefällt mir nicht so im Quartier!
Das gefällt mir nicht!
Das gefällt mir nicht so im Quartier!
Hier können Sie alles einreichen, was ihnen im Quartier nicht so gut gefällt und was ihrer Meinung nach geändert werden sollte!
Das gefällt mir nicht so im Quartier!
Mein Wunsch für’s Quartier
Das wünsche ich mir!
Mein Wunsch für’s Quartier
Hier können Sie alles einreichen, was das Leben im Quartier verbessern würde oder was Sie sich fürs Quartier wünschen.
Mein Wunsch für’s Quartier
Verfügungsfonds
Was ist der Verfügungsfonds?
Der Verfügungsfonds ist Fördergeld, das im Rahmen des Städtebauförderprogrammes “Soziale Stadt” vom Bund, dem Land NRW und der Stadt Bocholt bereitgestellt wird. Befristet bis zum 31. Dezember 2022 stehen den Bewohner*innen des Quartiers Fildeken-Rosenberg jährlich 23.000 € im Fonds zur Verfügung. Dieses Geld kann genutzt werden, um Dinge umzusetzen, die dem Quartier zugutekommen.
Voraussetzung dafür ist, dass die Projekte und Aktionen in Fildeken-Rosenberg umgesetzt werden. Außerdem ist es wichtig, dass damit ein großer Teil der Bewohner*innen erreicht wird oder dass die Aktion das nachbarschaftliche Miteinander fördert oder dass das Engagement im Quartier durch das Projekt gestärkt wird. Die Idee kann aber auch das Angebot für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf erweitern oder den Zugang zu Bildung und Arbeit fördern. Vielleicht unterstützt die Aktion aber auch Projekte des Integrierten Handlungskonzepts, zielt auf Nachhaltigkeit ab oder verbessert das Wohnumfeld in Fildeken-Rosenberg!
Vielleicht auch mehrere Dinge gleichzeitig!

Wie funktioniert das mit dem Verfügungsfonds?
Im Grunde genommen ist es so einfach wie die oben stehende “Formel” es zeigt. Ihre Idee fürs Quartier wird dem Verfügungsfondsbeirat in Form eines Antrags vorgestellt. Den Antrag finden Sie hier unten als Datei zum Download. Sie können den Antrag als Formular digital ausfüllen (Im Dokument sind digital ausfüllbare Textfelder hinterlegt, Es wird das kostenlose Programm Adobe Reader benötigt) oder aber auch ausdrucken und manuell ausfüllen. Den vollständig ausgefüllten Antrag schicken Sie bitte per Mail an kontakt@fildeken-rosenberg.de oder bringen den ausgedruckten Antrag bei uns im QuartiersHaus vorbei.
Der Verfügungsfondsbeirat diskutiert und entscheidet über die Maßnahme. Im Falle der Zustimmung schickt die Stadt Bocholt einen Bewilligungsbescheid und die Gelder stehen für die Umsetzung zur Verfügung. Easy, oder?
Wenn Sie also eine Idee haben wie sich das Leben in Fildeken-Rosenberg verbessern kann, dann reichen Sie uns dieses doch ganz unkompliziert hier ein.
Sie wollen sich selbst an der Umsetzung beteiligen und bei der Quartiersarbeit MitGestalten? Noch besser. Melden Sie sich bei uns oder kommen Sie ins QuartiersHaus. Das Team dort hilft Ihnen dabei ihre Idee zu beschreiben und einen Antrag auszufüllen, um ihn dem Verfügungsfondsbeirat vorzulegen.
Meine Idee fürs Quartier
Ich habe eine Idee!
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Meine Idee fürs Quartier
Verwaltungsrichtlinie
Es kann natürlich nicht alles vom Verfügungsfonds gefördert werden, denn die Vergabe der Gelder ist an bestimmte Fördergrundsätze geknüpft, die in der Verwaltungsrichtlinie aufgeführt sind. Die Verwaltungsrichtlinie können Sie hier im Detail nachlesen. Kurz zusammengefasst muss das zu fördernde Projekt im Quartier Fildeken-Rosenberg umgesetzt werden und der Realisierung der Ziele des Integrierten Handlungskonzeptes Fildeken-Rosenberg dienen.
Alle Projekte und Aktionen sollen mindestens eines der folgenden Ziele erfüllen:
- Verbesserung der Identifikation der Bewohnerschaft mit dem Quartier Fildeken-Rosenberg,
- Förderung bürgerschaftlichen Engagements,
- Begegnung von Generationen und Kulturen,
- Verbesserung des Wohnumfeldes,
- Belebung der Stadtteilkultur,
- Stärkung der Freizeit- und Aufenthaltsqualität,
- Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur,
- Förderung naturnaher Freiräume und Verbesserung der Mobilität,
- Imagebildung und Öffentlichkeitsarbeit,
- Aufbau von Netzwerken, die der Selbstorganisation im Quartier dienen.
Darüber hinaus müssen zwei der folgenden Kriterien erfüllt werden:
- Positive Wirkung im Programmgebiet,
- Erreicht einen großen Teil der Bevölkerung im Quartier,
- Zielt auf Nachhaltigkeit ab,
- Stärkt das Verständnis und die Einbindung der Bewohnerschaft in den Umsetzungsprozess des Integrierten Handlungskonzeptes,
- Trägt zur Verfestigung selbsttragender Strukturen vor Ort bei,
- Erreicht Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf,
- Fördert die Kommunikation und das nachbarschaftliche Miteinander,
- Ermöglicht Integration in Bildung und Arbeit,
- Verbessert das Wohnumfeld.
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