Von anderen lernen

07.11.2019 | Ver­an­stal­tung

Ein Besuch bei den Kolleg*innen in Dortmund-Hörde

 

Wie arbei­ten ande­re Quar­tiers­ma­nage­ments? Wel­che Erfah­run­gen gibt es? Wel­che Stol­per­stei­ne soll­te man ver­mei­den und wie kann man ein Quar­tier erfolg­reich nach vor­ne bringen?

Eins ist klar: Hör­de ist nicht Fil­de­ken-Rosen­berg und es müs­sen immer indi­vi­du­el­le und pass­ge­naue Lösun­gen gefun­den wer­den, aber ein Erfah­rungs­aus­tausch und ein engen Draht zu den Kolleg*innen aus der Quar­tiers­ent­wick­lung macht Spaß und tut den Pro­jek­ten gut.

Das Quar­tiers­ma­nage­ment-Team Fil­de­ken-Rosen­berg und der FB Sozia­les der Stadt Bocholt haben am 05. Novem­ber 2019 einen Aus­flug in die Stadt­tei­l­agen­tur Hör­de gemacht. Die Dort­mun­der Kolleg*innen haben aus Ihrem All­tag als Quar­tiers­ma­nage­ment berich­tet, die Erfah­run­gen aus 6 Jah­ren Quar­tiers­ma­nage­ment mit dem Bochol­ter Team geteilt, über beson­de­re Pro­jekt­er­fol­ge gespro­chen und den ein oder ande­ren Tipp gege­ben, wel­che Stol­per­stei­ne in der Quar­tiers­ar­beit schlum­mern, die wir in Fil­de­ken-Rosen­berg durch das Ler­nen von ande­ren Kolleg*innen auslassen/​überspringen können.

Rolf Mar­tin von der Wohn­bund­be­ra­tung NRW ist von Anfang an dabei. Zu den Erfol­gen des Teams zählt ein neu gegrün­de­ter Stadt­teil­ver­ein, über 100 Stadt­teil­fonds­pro­jek­te (in Fil­de­ken-Rosen­berg wird es Ver­fü­gungs­fonds genannt) und ein mitt­ler­wei­le 8‑köpfiges inter­dis­zi­pli­nä­res Team.